sportflächenheizung
sporthallenböden, nach DIN 18032 werden aufgrund der besonderen bauart und speziell wegen der hallenbauweise mit entsprechenden raumhöhen meistens mit fußbodenheizung beheizt. neben den ausführungen mit punktelastischen böden und darin eingebetteten heizrohren im vorhandenen estrich, werden sportböden auch vielfach als flächenelastische konstruktionen bewerkstelligt. flächenelastische sportböden sind vielseitig verwendbar und werden deshalb hauptsächlich eingesetzt, wenn neben den anforderungen der geringen verletzungsgefahr eine hohe flexibilität an die nutzung der sporthalle gestellt werden. für den kostengünstigen betrieb dieser sporthallen, werden flächenelastische sportböden sehr oft mit integrierter flächenheizung ausgeführt. neben der sparsamen beheizung der sporthalle, wird den sporttreibenden ein angenehmes klima und eine wohltuende fußbodenoberflächentemperatur zur verfügung gestellt.
sichere und optimierte systemgestaltung
um möglichst optimale wärmetechnische resultate zu erzielen, wird die zu beheizende fläche mit hochbeanspruchbarem verbundrohr exklusiv ausgeführt. neben den guten wärmetechnischen werten und der geringen ausdehnung ist das rohr mechanisch sehr gut geschützt und für die baustellenbedingungen bestens geeignet. die hp praski bavaria-biofaserlochplatte® wird in abstimmung mit dem sportbodenhersteller in sonderanfertigung der bodenkonstruktion angepasst. durch die sehr stabile ausführung der hp praski bavaria-biofaserlochplatte® in verbindung mit den rohrhalteclipsen ist die definierte rohrlage in der schwingbodenkonstruktion dauerhaft gewährleistet.